Pata Negra Schinken und der Eichelhain (Dehesa)
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Von einem Pata Negra Schinken zu sprechen, heißt, von einem der besten Schinken der Welt zu sprechen, einer, der von zu 100% reinrassigen, iberischen Schweinen hergestellt wird. Aber nicht alle iberischen Schinken sind aus Eichelmast. Nur einige ausgewählte Schweine iberischer Rasse haben das Glück, draußen im Eichelhain frei herumlaufen zu dürfen, und die natürlichen Ressourcen dieses Ökosystems nutzen zu dürfen. Aber lassen Sie uns sehen, was die Dehesas oder Eichelhaine genau sind, zweifellos eines der größten Geheimnisse unserer beliebtesten, kulinarischen Delikatesse.
Ein Geheimnis, das trotz allem von Tag zu Tag bekannter ist, was eine nachhaltige Pflege dieser Naturreservate ermöglicht und dazu beiträgt, dass diese Delikatesse weiterhin existieren wird. Dehesa oder Eichelhain wird das typische Ökosystem genannt, welches aus Wäldern (Eichen, Buchen, Korkeichen, Steineichen...) und Weiden besteht und auf großen Flächen der Iberischen Halbinsel gefunden werden kann. Der Name stammt aus dem 10. Jahrhundert und bezieht sich auf eine weite, abgegrenzte Fläche, welche von den Kolonen zu Weidezwecken benutzt wurde. Diese Gebiete befanden sich in den Grenzgebieten der alten Königreiche der Taifas Andalusis, weshalb diese Gebiete auch als Verteidigungsgebiete betrachtet wurden.
Aber ganz von den historischen und etymologischen Daten abgesehen, die Gebiete der Dehesa bestanden bereits damals aus tiefen Wäldern mit Steineichen, welche nach und nach von Menschenhand verändert wurden, um dort weite Weiden anzulegen und so die eigenen Weidegebiete zu erweitern. Mit der Zeit haben sich diese Regionen in weltweit einzigartige, forstwirtschaftliche Gebiete verwandelt, dank welcher große Herden iberischer Schweine gezüchtet und gemästet werden, die Hauptzutat eines Pata Negra Schinkens.
Zweifellos ist eines der wichtigsten Elemente der Dehesa der Baum. Jahrhundertealte Korkeichen, Steineichen und Eichen kümmern sich darum, die Erde fruchtbar zu halten, mit Früchten, welche sich in Dünger verwandeln und Schatten, welcher dem Mikroklima nutzt. Außerdem bieten die Bäume den iberischen Schweinen einen ausgezeichneten Schutz und ermöglichen es ihnen so, sich von Eicheln zu ernähren, bis die Schweine ausreichend Gewicht gewonnen haben. Diese Mastmethode nennt sich auch "Montanera", Eichelmast, und findet im Zeitraum von September bis Februar statt, Zeit, in welcher die Eicheln reifen und vom Baum fallen.
Aber auch in den restlichen Monaten des Jahres wachsen die iberischen Schweine frei in den Eichelhainen, denn außer Eicheln gibt es hier eine Vielzahl von anderen Pflanzen, von denen sich die Schweine ernähren können: Weidegras, Wurzeln, kleine Nagetiere, Blätter, Sträucher... Es ist üblich, dass die Schweine (wenigstens die meistgeschätzten) eine vorläufige Phase vor der eigentlichen Mastphase im Winter durchlaufen, Pre-Montanera genannt, in welcher sie die Muskulatur entwickeln, die aus dem Pata Negra Schinken so ein besonderes Produkt macht. Es stimmt, dass zwischen der Dehesa und den Schweinen eine Art von Symbiose besteht, in welcher sich beide gegenseitig helfen. Das Schwein ernährt sich von den besten Ressourcen des Eichelhains und säubert gleichzeitig den Wald, damit er in einem guten Zustand bleibt. Ein schwieriges Gleichgewicht, welches immer von Frauen und Männern überwacht werden muss, die die traditionellen Kenntnisse der Pflege des Eichelhains und der Herstellung von Pata Negra Schinken besitzen.
Aber warum gerade Eicheln? Warum stellen die Eicheln einen der wichtigsten Faktoren im gesamten Zucht- und Herstellungsprozess dar? Ganz einfach. Eicheln haben, wie Nüsse, einen hohen Fettgehalt (93%), welcher hauptsächlich aus Fettsäuren besteht. Die Tatsache, dass sich das Schwein von Eicheln ernährt und dass es zuvor seine Muskulatur entwickelt, machen aus dem in der Mast angesammelten Fett ein Fett, das einen hohen Gehalt an Fettsäuren und gutem Cholesterin hat. Was heißt, dass Pata Negra Schinken aus ernährungswissenschaftlicher Sicht sehr gesund ist, und viele Vorteile mit sich bringt, wenn er regelmäßig genossen wird.
Das ist zwar der Hauptgrund, aber sicherlich nicht der wichtigste, denn schließlich denkt man bei Pata Negra Schinken nicht an gesunde Ernährung, sondern an eine köstliche Delikatesse. Die Eicheln, von denen sich die Schweine vor dem Schlachten ernähren, sorgen dafür, dass sowohl das Fleisch als auch das Fett eines Pata Negra Schinkens einen komplett anderen Geschmack und ein anderes Aroma haben als normale Schinken. Und genau das ist es, was den Unterschied macht: der Geschmack nach Freiland, nach draußen, sorgt für eine Vielzahl an Geschmacksnoten, die nur Pata Negra Schinken aus Eichelmast aufweisen können, außerdem unterscheiden sich Pata Negra Schinken von anderen Schinken durch Farbe, Aroma und die Textur des Fettes.
Deshalb ist die Dehesa oder der Eichelhain so wichtig bei der Herstellung von Pata Negra Schinken, denn ohne sie würde es keinen Pata Negra Schinken aus Eichelmast geben, ohne sie könnten die Schweine nicht in Freiheit in weiten Wäldern und Weiden aufwachsen, in welchen die Schweine weit entfernt von der Massentierhaltung in Ruhe heranwachsen und zum richtigen Zeitpunkt das Fleisch für einen der besten Schinken der Welt bieten.
Ein Geheimnis, das trotz allem von Tag zu Tag bekannter ist, was eine nachhaltige Pflege dieser Naturreservate ermöglicht und dazu beiträgt, dass diese Delikatesse weiterhin existieren wird. Dehesa oder Eichelhain wird das typische Ökosystem genannt, welches aus Wäldern (Eichen, Buchen, Korkeichen, Steineichen...) und Weiden besteht und auf großen Flächen der Iberischen Halbinsel gefunden werden kann. Der Name stammt aus dem 10. Jahrhundert und bezieht sich auf eine weite, abgegrenzte Fläche, welche von den Kolonen zu Weidezwecken benutzt wurde. Diese Gebiete befanden sich in den Grenzgebieten der alten Königreiche der Taifas Andalusis, weshalb diese Gebiete auch als Verteidigungsgebiete betrachtet wurden.
Aber ganz von den historischen und etymologischen Daten abgesehen, die Gebiete der Dehesa bestanden bereits damals aus tiefen Wäldern mit Steineichen, welche nach und nach von Menschenhand verändert wurden, um dort weite Weiden anzulegen und so die eigenen Weidegebiete zu erweitern. Mit der Zeit haben sich diese Regionen in weltweit einzigartige, forstwirtschaftliche Gebiete verwandelt, dank welcher große Herden iberischer Schweine gezüchtet und gemästet werden, die Hauptzutat eines Pata Negra Schinkens.
Zweifellos ist eines der wichtigsten Elemente der Dehesa der Baum. Jahrhundertealte Korkeichen, Steineichen und Eichen kümmern sich darum, die Erde fruchtbar zu halten, mit Früchten, welche sich in Dünger verwandeln und Schatten, welcher dem Mikroklima nutzt. Außerdem bieten die Bäume den iberischen Schweinen einen ausgezeichneten Schutz und ermöglichen es ihnen so, sich von Eicheln zu ernähren, bis die Schweine ausreichend Gewicht gewonnen haben. Diese Mastmethode nennt sich auch "Montanera", Eichelmast, und findet im Zeitraum von September bis Februar statt, Zeit, in welcher die Eicheln reifen und vom Baum fallen.
Aber auch in den restlichen Monaten des Jahres wachsen die iberischen Schweine frei in den Eichelhainen, denn außer Eicheln gibt es hier eine Vielzahl von anderen Pflanzen, von denen sich die Schweine ernähren können: Weidegras, Wurzeln, kleine Nagetiere, Blätter, Sträucher... Es ist üblich, dass die Schweine (wenigstens die meistgeschätzten) eine vorläufige Phase vor der eigentlichen Mastphase im Winter durchlaufen, Pre-Montanera genannt, in welcher sie die Muskulatur entwickeln, die aus dem Pata Negra Schinken so ein besonderes Produkt macht. Es stimmt, dass zwischen der Dehesa und den Schweinen eine Art von Symbiose besteht, in welcher sich beide gegenseitig helfen. Das Schwein ernährt sich von den besten Ressourcen des Eichelhains und säubert gleichzeitig den Wald, damit er in einem guten Zustand bleibt. Ein schwieriges Gleichgewicht, welches immer von Frauen und Männern überwacht werden muss, die die traditionellen Kenntnisse der Pflege des Eichelhains und der Herstellung von Pata Negra Schinken besitzen.
Aber warum gerade Eicheln? Warum stellen die Eicheln einen der wichtigsten Faktoren im gesamten Zucht- und Herstellungsprozess dar? Ganz einfach. Eicheln haben, wie Nüsse, einen hohen Fettgehalt (93%), welcher hauptsächlich aus Fettsäuren besteht. Die Tatsache, dass sich das Schwein von Eicheln ernährt und dass es zuvor seine Muskulatur entwickelt, machen aus dem in der Mast angesammelten Fett ein Fett, das einen hohen Gehalt an Fettsäuren und gutem Cholesterin hat. Was heißt, dass Pata Negra Schinken aus ernährungswissenschaftlicher Sicht sehr gesund ist, und viele Vorteile mit sich bringt, wenn er regelmäßig genossen wird.
Das ist zwar der Hauptgrund, aber sicherlich nicht der wichtigste, denn schließlich denkt man bei Pata Negra Schinken nicht an gesunde Ernährung, sondern an eine köstliche Delikatesse. Die Eicheln, von denen sich die Schweine vor dem Schlachten ernähren, sorgen dafür, dass sowohl das Fleisch als auch das Fett eines Pata Negra Schinkens einen komplett anderen Geschmack und ein anderes Aroma haben als normale Schinken. Und genau das ist es, was den Unterschied macht: der Geschmack nach Freiland, nach draußen, sorgt für eine Vielzahl an Geschmacksnoten, die nur Pata Negra Schinken aus Eichelmast aufweisen können, außerdem unterscheiden sich Pata Negra Schinken von anderen Schinken durch Farbe, Aroma und die Textur des Fettes.
Deshalb ist die Dehesa oder der Eichelhain so wichtig bei der Herstellung von Pata Negra Schinken, denn ohne sie würde es keinen Pata Negra Schinken aus Eichelmast geben, ohne sie könnten die Schweine nicht in Freiheit in weiten Wäldern und Weiden aufwachsen, in welchen die Schweine weit entfernt von der Massentierhaltung in Ruhe heranwachsen und zum richtigen Zeitpunkt das Fleisch für einen der besten Schinken der Welt bieten.
Todo sobre el jamón
Contenido
- 1 Tipos de jamón ibérico
- 2 Cómo consumir jamón ibérico
- 3 Cortar jamón ibérico
- 4 Cómo conservar el jamón ibérico
- 5 Maridaje del jamón ibérico
- 6 Ley de calidad del jamón ibérico
- 7 La Dehesa
- 8 Denominaciones de origen del jamón ibérico
- 9 Propiedades nutricionales del jamón ibérico de bellota
- 10 Recetas con jamón
- 11 Diferencias entre jamón ibérico y jamón serrano
- 12 Diferencias entre paletilla y jamón ibérico
- 13 Diferencias entre jamón ibérico y jamón serrano
- 14 Jamón ibérico y sus competidores en el mundo
- 15 Propiedades nutricionales del jamón ibérico
- 16 Denominación de origen del jamón ibérico
- 17 Zonas de elaboración del jamón y del jamón pata negra
- 18 Jamón cortado a mano o a máquina
- 19 Museos del jamón ibérico en el mundo
- 20 Cata de jamón ibérico: todos los secretos
- 21 Ruta del jamón ibérico
- 22 El jamón ibérico de bellota y su maridaje ideal
- 23 Proceso de elaboración de los embutidos ibéricos
- 24 Historia de los embutidos ibéricos
- 25 IVA para el jamón: preguntas y respuestas
- 26 El jamón en la literatura
- 27 Curiosidades del jamón ibérico
- 28 Cómo conservar el jamón serrano
- 29 Normativa de calidad del jamón serrano
- 30 Elaboración del jamón serrano
- 31 Denominaciones de origen del jamón serrano
- 32 Propiedades nutricionales del jamón serrano
- 33 Recetas con jamón serrano
- 34 Tipos de jamón serrano
- 35 Maridaje del jamón serrano
- 36 Cómo consumir jamón serrano
- 37 Cortar jamón serrano
- 38 Todos los secretos sobre la cata de jamón pata negra
- 39 Cómo elegir un buen soporte jamonero
- 40 Cuál es el mejor jamón pata negra?
- 41 Es correcto el término jamón pata negra?
- 42 Jamón pata negra y dehesa
- 43 Los secretos del maridaje del jamón pata negra
- 44 ¿Cómo saber qué jamón comprar?
- 45 ¿Por qué el buen jamón es tan caro?
- 46 ¿Cómo comprar jamón en tiendas online?
- 47 Mitos y realidades, beneficios y prejuicios del jamón
- 48 ¿El jamón ibérico engorda?
- 49 ¿Qué hacemos con el hueso del jamón?
- 50 ¿Por qué solemos colgar el jamón?
- 51 Jamón y embarazo: ¿Se puede incluir el jamón ibérico en la dieta de las embarazadas?
- 52 El rol del jamón en el crecimiento y desarrollo de los niños
- 53 Consejos para conservar el jamón
- 54 ¿Qué es el perfilado del jamón y por qué se hace?
- 55 Nuevas tecnologías y jamón - Resonancia magnética en la cata del jamón - Imágenes espectrales
- 56 El cerdo ibérico comienza a emigrar
- 57 Embutidos: Origen, composición y clasificación
- 58 Elaboración de jamones y paletas
- 59 Guía de Cata del Jamón Ibérico
- 60 Elementos diferenciales de calidad en jamón y embutidos “ibéricos”
- 61 El mapa del jamón en España
- 62 Propiedades de la grasa del jamón ibérico
- 63 Cómo transportar jamón ibérico y otros alimentos en vuelos internacionales
- 64 Prevalencia de patógenos y beneficios de los ácidos orgánicos en la producción de cerdos
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